Sie bekommen eine E-Mail. Sie sieht offiziell aus. Vielleicht sogar mit dem Logo Ihrer Bank, mit ernsten Worten wie „Kontosperrung“ oder „Sicherheitsüberprüfung“. Und irgendwo ein Link: „Klicken Sie hier, um Ihre Daten zu bestätigen.“
Tuen Sie es nicht. Klicken Sie nicht. Atmen Sie erstmal tief durch. Diese Mails sind sogenannte Phishing-Versuche – Betrüger, die Ihre Daten fangen wollen wie ein schlecht gelaunter Angler mit zu viel Freizeit.
Woran erkennen Sie Phishing-Mails?
- Keine persönliche Anrede. („Sehr geehrter Kunde“ ist nicht Ihr Name.)
- Grammatikfehler. („Ihre Konto wurde gesperrt.“)
- Druck machen. („Sofort handeln!“)
- Absenderadresse wirkt verdächtig. („kundendienst@sp4rk4ss3.ru„)
Was Sie tun können:
- E-Mail ignorieren oder löschen.
- Niemals auf Links klicken.
- Nicht antworten.
- Wenn Sie unsicher sind: Kontakt zur echten Bank aufnehmen – nicht über die Mail, sondern über die offizielle Webseite.
Sie sind nicht allein im Technik-Dschungel. Und keine Sorge: Es gibt keine dummen Fragen – nur dumme Popups.