📧 Phishing-E-Mails – Wenn die Sparkasse plötzlich duzt

Sie bekommen eine E-Mail. Sie sieht offiziell aus. Vielleicht sogar mit dem Logo Ihrer Bank, mit ernsten Worten wie „Kontosperrung“ oder „SicherheitsĂĽberprĂĽfung“. Und irgendwo ein Link: â€žKlicken Sie hier, um Ihre Daten zu bestätigen.“

Tuen Sie es nicht. Klicken Sie nicht. Atmen Sie erstmal tief durch. Diese Mails sind sogenannte Phishing-Versuche â€“ BetrĂĽger, die Ihre Daten fangen wollen wie ein schlecht gelaunter Angler mit zu viel Freizeit.

Woran erkennen Sie Phishing-Mails?

  • Keine persönliche Anrede. („Sehr geehrter Kunde“ ist nicht Ihr Name.)
  • Grammatikfehler. („Ihre Konto wurde gesperrt.“)
  • Druck machen. („Sofort handeln!“)
  • Absenderadresse wirkt verdächtig. („kundendienst@sp4rk4ss3.ru„)

Was Sie tun können:

  • E-Mail ignorieren oder löschen.
  • Niemals auf Links klicken.
  • Nicht antworten.
  • Wenn Sie unsicher sind: Kontakt zur echten Bank aufnehmen – nicht ĂĽber die Mail, sondern ĂĽber die offizielle Webseite.

Sie sind nicht allein im Technik-Dschungel. Und keine Sorge: Es gibt keine dummen Fragen – nur dumme Popups.

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