Na klar.
Denn ein eingestecktes Kabel bedeutet automatisch, dass der Strom flieĂźt.
Wie bei einem Gartenschlauch: Einfach anschließen, und es läuft.
Oder auch nicht.
Was in Wahrheit passiert:
- Das Kabel sieht nur aus wie ein Ladekabel – ist aber eigentlich eins aus dem Jahr 2012, das nur „so tut“
- Der Stecker sitzt nicht richtig – sondern so halbherzig wie ein müder Montag
- Die USB-Buchse ist ausgeleiert, beleidigt oder mit Krümeln verstopft
- Oder: Sie nutzen ein Billigkabel vom Wühltisch, das höchstens warm wird, aber sonst nichts tut
Was Sie stattdessen tun können:
- Ein anderes Kabel ausprobieren – am besten eins, das wirklich laden kann
- Den Anschluss vorsichtig reinigen (nicht mit einer Gabel!)
- Ein anderes Netzteil testen – manchmal liegt’s gar nicht am Kabel
- Und wenn’s dann immer noch nicht lädt: Fragen Sie jemanden, der mehr als „nur reinstecken“ kann. (uns zum Beispiel)
Denn: Ein Kabel ist kein Versprechen.
Es ist nur ein StĂĽck Plastik.
Und manchmal auch ein Stück Hoffnung – das enttäuscht.
Sie sind nicht allein im Technik-Dschungel. Und keine Sorge: Es gibt keine dummen Fragen – nur dumme Popups.