Na klar.
Denn was wären JPGs, PNGs oder ZIP-Ordner, wenn man auch eine 8 MB große Word-Datei versenden kann, die sich auf dem Handy nicht öffnen lässt, auf dem PC ewig lädt und beim Ausdrucken die Formatierung wahlweise streckt oder zerschießt?
Was wirklich passiert:
- Die Bilder wurden in Word gezogen wie Kartoffeln in einen Jutesack – einfach rein damit
- Die Auflösung leidet. Die Qualität stirbt. Und das Seitenlayout? Hat längst aufgegeben
- Der Empfänger möchte ein Bild speichern – und darf nun mit der rechten Maustaste gegen Word kämpfen
- Und wenn jemand das Ganze ausdrucken will? Viel Glück bei Seitenrändern und Größenverhältnissen.
Was Sie stattdessen tun können:
- Bilder als eigenständige Dateien senden – per Mail, Cloud oder sogar per USB-Stick (so retro!)
- Falls nötig: ZIP-Ordner nutzen, um alles sauber zu bündeln
- Und wenn Sie eine Galerie basteln wollen:Â PowerPoint, nicht Word.
(Oder einfach fragen – wir wissen, wie’s ohne Tränen geht.)
Denn: Word ist ein Textprogramm.
Nicht Ihre persönliche Dropbox.
Sie sind nicht allein im Technik-Dschungel. Und keine Sorge: Es gibt keine dummen Fragen – nur dumme Popups.